04.05.2019 – 02.11.2019
Skulpturengarten 2019
Auch 2019 führt die Jedlitschka Gallery, ihre schweizweit bekannte Skulpturenausstellung bereits zum siebten Mal durch. In diesem Jahr stellen 11 ausgewählte Künstler aus der Schweiz ihre Werke aus. Stil und Themenschwerpunkte sind dieses Jahr die Konstruktiven, welche den Figürlichen in zwei separaten Teilen des Gartens gegenübergestellt werden. Im 350 Quadratmeter grossen Skulpturengarten, im Herzen von Zürich und in den Räumlichkeiten der Galerie finden die Besucherinnen und Besucher einen breitgefächerten und interessanten Einblick in die Welt der Kunstelite von Morgen.
Führung:
Jeden Donnerstag kostenlose Führung durch die Ausstellung ab, 17 Uhr, auf Anfrage.
Permanente Ausstellung:
Adrian Bütikofer, Remy Rich, Margo, Werner Rüefli, Nicola Zaric
Marcel Bernet
« Kraftakt » zeigt die fünf Business-Figuren «Maria mit Max» « Ikarus» «Vizekönig» « Vizekönigin» «Populist». Sie illustrieren, was uns der nach oben Weg abverlangt.
Gabriel Mazenauer
« Network» heissen die schlichten Kuben aus Chromstahl die scheinbar planlos aufeinander gestapelt sind. Auch diese Arbeiten beschäftigt sich mit dem Weg an die Gesellschaft-spitze.
Willy Wimpfheimer
Willy Wimpfheimer hat schon früh mit den unterschiedlichsten Materialien experimentiert, dann aber hat er fast ausschliesslich in Stahl gearbeitet. Jetzt in seinem Spätwerk, kommt er wieder auf das klassische Bildhauermaterial zurück. Er gestaltet die Form mit Gips und lässt sie danach in Bronze giessen.
Beat Breitenstein
Beat Breitenstein`s Plastiken eröffnen zunächst Spannungsfelder in allen ästhetischen Kategorien der Objektkunst, tendiert aber schliesslich aus ihrem Bestreben nach Autonomie zu sphärischer Geschlossenheit und innerer Ruhe.
Max Roth
Max Roth zeig «Monolithische» Skulpturen aus Eichenholz überarbeitet mit Graphit. Die Kunstwerke lassen nicht erahnen, dass der Künstler mit Motorsägen diverser Grössen ans Werk geht. Diese entstehen aus grossen Baumstämmen. Eben Monolithen.
Markus Fritschi
Markus Fritsches Windskulpturen, sogenannte «Windlichter» oder « Windaugen» zeigen das unaufhörlich drehen unseres Daseins, wie auch das Schöpferische schaffen unserer Zivilisation.